Chronik

1932. Gründung des Bürgerausschusses zur Erhaltung und Erneuerung des ursprünglichen Volkskarnevals.

1933. Der Bürgerausschuss führt am Fastelovends-Sundach (26.2.) seinen ersten Veedelszoch durch.

1950. Nach dem Krieg findet in Köln erstmals wieder ein Veedelszoch statt.

1952. Der Bürgerausschuss konstituiert sich unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters neu, der die
Mitglieder persönlich beruft. Die Schull- un Veedelszöch ziehen zum ersten Mal gemeinsam durch die Strassen Kölns.

1961. Unter dem neuen Namen „Förderkreis für die Schull- un Veedelszöch" widmet sich der Verein mit einer erweiterten Satzung nun auch der Kölnischen Brauchtumspflege.

1975. Der Verein wird gemeinnützig und ändert den Namen in „Verein der Freunde und Förderer Kölnischen Volkstums e.V.". Die Aufgabenstellung wird erweitert, es werden nun z.B. auch Publikationen unterstützt.

1994. Die Pflege des Brauchtums rückt stärker in den Mittelpunkt, der Verein wird in „Verein der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V." umbenannt. In den Folgejahren werden neue Veranstaltungen ins Leben gerufen, wie „Jecke Tön för jecke Pänz", „Fastelovend Ferkeet" und der Sternmarsch.

Heute. Die Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums sind zukunftsfähig aufgestellt und freuen sich über engagierte Kölnerinnen und Kölner, die gemeinsam mit uns in der schönsten Stadt im Rheinland unser Brauchtum unterstützen und fördern wollen!

 

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